Ein Parfum/Duftstoff wird dann als „hypoallergen“ bezeichnet, wenn keine Einzelbestandteile des Duftstoff-Mix I (Zimtalkohol, Zimtaldehyd, á-Amyl-Zimtaldehyd, Eugenol, Isoeugenol, Hydroxycitronellal, Geraniol, Eichenmoos absolue) oder des Duftstoff-Mix II (Citral, Citronellol, Coumarin, Farnesol, Hexyl cinnamal, Lyral) enthalten sind, die als allergisierend eingestuft werden und zu Testzwecken (Epikutantest) beim Dermatologen eingesetzt werden. Selbst Duftstoff-Allergiker vertragen „hypoallergene Duftstoffe“ sehr gut.
Bezeichnung „hypoallergen“:
Basiert auf in-vitro Testungen, einfachen, kumulativen/repetitiven Epikutantests oder Patchtest (Maximierungstest nach Magnusson und Kligmann sowie Zytotoxizitätstests).
Quelle: beautypress.de
