Münster (humannews) – Straffe Haut, ein gesundes Herz und ein reger Geist – jeder sehnt sich danach, bis ins hohe Alter gesund und schön zu bleiben. Es gibt unzählige Ratschläge, die Experten für ein gesundheitsbewusstes Leben bereithalten. Da sich jedoch viele der wohlmeinenden Tipps widersprechen, ist es für Laien schwer, die für sie passenden Verhaltensweisen herauszufiltern. Hilfreich wäre ein umfassendes Konzept, das nicht nur während eines Kuraufenthalts Anwendung findet, sondern auch im Alltag fortgesetzt werden kann – wie etwa „Jentschura’s Regenata“. Das von dem bekannten Gesundheitsautor Dr. h. c. Peter Jentschura zusammengestellte Regenerationsprogramm wird in mehr als 170 Instituten und rund 20 Hotels in Deutschland, Österreich und in der Schweiz angeboten.
Vier Säulen der Reinhaltung, Regeneration und Reinigung
Basis der Kur ist der Gedanke, Körperpflege nicht nur als äußerliche Reinigung zu begreifen, sondern als sinnvolle und lebenswichtige Schönheits- und Gesundheitspflege von innen nach außen. Mit basischen Anwendungen, der richtigen Lebensweise und einer basenbildenden Ernährung ist es nach Auffassung Dr. Jentschuras möglich, sich einen sauberen und gesunden Organismus zu erhalten.
Zur Reinhaltung, Regenerierung und Reinigung des Körpers wurde die „Regenata“ auf vier Säulen aufgebaut:
1. basisches Trinken und basenbildende Ernährung
2. basische Körperpflege
3. körperreinigende Behandlungen
4. aerobe Bewegung
Eine perfekt abgestimmte Kur
Während der Kur wird überwiegend vollwertig-vegetarisch und damit basenbildend gegessen, um den Stoffwechsel zu entlasten. Kräutertee löst Ablagerungen, die verdünnt und ausgeschwemmt werden. Basische Fuß- und Vollbäder, basische Handbäder, Wickel, Spülungen und Massagen schenken eine geschmeidige und gut durchblutete Haut, entlasten den gesamten Stoffwechsel und regenerieren den Organismus. Bürstenmassagen, basische Strümpfe und basische Gesichts- und Körperbehandlungen im Hotel oder Institut sowie moderate Bewegungstrainings und Entspannungsübungen runden das Programm ab.
Bildquelle: djd/Jentschura International