Schwalbach, 22. Juni 2009 – Deutschland ist mundfaul. Gemeint ist hier nicht etwa, wenige Worte zu verlieren, sondern dass die Zahnbürste viel zu selten gewechselt wird. Vier im Jahr, so die Empfehlung der Zahnärzte, sollten es sein – gerade mal durchschnittlich 1,5 waren es nach einer Erhebung1 im Jahr 2008 tatsächlich! Und das ist nicht gut für die Mundgesundheit. Denn Studien2 haben ergeben, dass eine neue Zahnbürste wesentlich besser reinigt als eine 3 Monate alte. Demnach entfernt eine frische Zahnbürste bis zu 30 Prozent mehr Zahnbelag als eine, die bereits ein Vierteljahr in Gebrauch ist. Besonders effektiv in der Reinigung sind dabei zum Beispiel Zahnbürsten von Oral-B. Und in Anbetracht der allgemein zu niedrigen Zahnbürsten-Wechselhäufigkeit bietet Oral-B ab Juli 2009 verschiedene Modelle auch gleich im praktischen Doppelpack an.
Das Auto samstags blank geputzt, der Rasen außerhalb der Mittagszeit akkurat gemäht: Der Deutsche weiß in jedem Lebensbereich, wann Ordnung angesagt ist – soweit ein viel strapaziertes Klischee. Doch im Mundraum zeigt er sich von seiner lässigen Seite, nach Meinung von Experten allerdings von einer deutlich zu lässigen. „Viele machen sich einfach nicht bewusst, dass sich eine Zahnbürste auch verbraucht. Und neben der Abnutzung spielt auch die zunehmende Verkeimung der Zahnbürste eine wichtige Rolle. Das gilt sowohl für Handzahnbürsten als auch für Aufsteckbürsten zur elektrischen Mundpflege“, weiß Zahnarzt Dr. Ralf Rössler, Dozent an der Steinbeiss Hochschule in Berlin.
Dabei appelliert der renommierte Prophylaxe-Experte wie viele seiner Berufskollegen stets aufs Neue an den rechtzeitigen Austausch der Zahnbürste. „Wahrscheinlich ist der Intervall zwischen zwei Zahnarztbesuchen aber einfach zu lang, damit sich der Patient zur rechten Zeit auch tatsächlich an diese Empfehlung erinnert. Fest steht: Es wird viel zu selten gewechselt“, so Dr. Rössler.
Die Statistik gibt dem Experten Recht: Gerade einmal durchschnittlich 1,5 Zahnbürsten „verbraucht“ der Deutsche im Jahr – selbst bei wohlwollender Aufrundung also zwei ganze Zahnbürsten weniger als von Zahnärzten gefordert (in Haushalten mit elektrischer Zahnbürste werden sogar durchschnittlich nur 0,6 Aufsteckbürsten pro Jahr und Anwender ersetzt, also alle zwei Jahre eine neue Aufsteckbürste gekauft). Warum die Wechselempfehlung aus medizinischer Sicht unbedingt Sinn macht, bestätigen dabei klinische Untersuchungen – zum Beispiel zwei aus dem Jahr 2002, die nach wie vor aktuell sind: Darin belegen die Autoren über die bis zu 30-prozentig bessere Plaque-Entfernung einer neuen Handzahnbürste gegenüber einer 3 Monate alten hinaus auch, dass die frische Zahnbürste effektiver in der Vorsorge von Zahnfleischentzündungen ist.
Bessere Argumente für mehr Biss beim Zahnbürstenwechsel kann es also kaum geben. Bleibt eigentlich nur noch die Frage, welche Zahnbürste die richtige ist. Mit der CrossAction-Reihe bietet Oral-B zum Beispiel verschiedene Ausführungen an, die mit ihren einzigartigen und exakt in 16 Grad geneigten Criss-Cross-Borsten bis zu 90 Prozent Plaque auch an schwer erreichbaren Stellen entfernen – für gesündere Zähne und ein schönes Lächeln! Spezielle Indikator-Borsten, die durch allmähliches Verblassen ihrer blauen Färbung den Zeitpunkt zum Zahnbürstentausch signalisieren runden die „Grundausstattung“ dabei sinnvoll ab. Und damit der pünktliche Wechsel besonders leicht fällt, werden verschiedene Modelle von Oral-B ab Juli 2009 zudem im Doppelpack zum attraktiven Vorzugspreis im Handel angeboten.
Weitere Informationen zur Mundpflege mit Oral-B – die von deutschen Zahnärzten meist empfohlene Handzahnbürstenmarke – sind auch online unter oral-b.de erhältlich.