Gesichtsmuskeln – es gibt mehr als 45 – 50 Muskeln im Gesicht

Wir wollen Ihnen hier mal einen kurzen Auszug Ihrer Gesichtsmuskeln etwas näher bringen und erklären. Der menschliche Körper besteht aus sehr vielen einzelnen Muskeln und Muskelpartien. So gibt es im Bereich des Kopfes,  dem Gesicht und dem Hals etwa 85 – 90 Muskeln. Jeder einzelne Muskel ist für eine ganz bestimmte Gesichtsfuktion zuständig.  Wenn Sie den Bericht lesen, können Sie auch gleich mal testen, wie Sie die einzelnen Muskelpartie anspannen und bewegen können. Es geht ganz einfach.
Wir werden auch nicht alle Muskeln hier aufzählen, wir wollen uns mal auf 10 – 12 Muskeln beschränken. Wir nennen Ihnen auchmal den latainischen Begriff dazu. Hierzu mussten wir natürlich auf Fachbücher und andere Veröffentlichungen zurückgreifen.
Der Mentalis – Muskel:
Dieser Muskel ist für die Kinnpartie in Ihrem Gesicht zuständig.
Der Temporalis – Muskel:
Dieser Muskel benötigen Sie um den Kiefer zu schließen. Es handelt sich um einen Schläfenmuskel.
Der Masseter – Muskel:
Hierbei handelt es sich um einen Kaumuskel.
Der Orbicularis oris inferioris – Muskel:
Diesen wichtigen Muskel benötigt man um die Lippen zu bewegen.
Der  Orbicularis labii  inferioris – Muskel:
Diesen Muskel benutzt man, wenn man die Unterlippe herunterziehen will.
Der Quadrtatus labii superioris – Muskel:
Dieser Muskel ist sehr wichtig, wie wir meinen.   Es ist ein Oberlippenmuskel. Diesen benötigen wir wenn wir lachen.
Der Frontalis – Muskel:
Dieser Muskel ist in der Stirn. Damit bewerkstelligen wir das Runzeln der Augenbrauen.
Der Triangularis – Muskel:
Mit diesem Muskel bekommen wir es hin, dass wir den Mundwinkel nach unten ziehen können.
Der Buccinator – Muskel:
Hier handelt es sich um einen Wangenmuskel. Mit diesem Muskel kann man Grübchen bilden.
Der Orbicularis oculi – Muskel:
Dieser Muskel befindet sich in der Augengegend und ist zuständig für die Lachfalten.
So, das sollte mal als Kurzerklärungsversuch reichen. Sicherlich gibt es noch viel zu den Muskeln im Gesicht zu erklären, wir wollen es aber mal dabei belassen. Es sollte auch nicht allzu wissenschaftlich werden. Wir hoffen, wir haben alles richtig wiedergegeben, was wir gelernt und gelesen haben.





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