Die Männerrasur – Nass oder trocken rasieren?

Für den einen ist es eher eine lästige Notwendigkeit, für den anderen ein sinnliches Ritual. Ob die Rasur bei Männern zu ansehnlichen Ergebnissen führt, ist neben der Technik auch eine Frage des Zubehörs. Wir verraten, welche Utensilien beim Bartstutzen den Unterschied machen können.
Ein Plädoyer für die Nassrasur
Traditionelle Barbiere würden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, könnten sie sehen, zu welchen Geräten Männern in vielen Ländern der Erde greifen, um sich ihrer Gesichtsbehaarung zu entledigen. Die Maschinen, die es überall für viele Hundert Euro zu kaufen gibt, stellen für sie einen Frevel dar, der das eigentliche Handwerk des Rasierens in eine profane Tätigkeit verwandelt, die nach ein bis zwei Minuten erledigt ist. Nun haben Männer gerade in den westlichen Industrienationen jedoch nicht immer die Zeit, um sich eine Nassrasur zu gönnen, weshalb der gelegentliche Griff zum elektrischen Apparat durchaus verständlich ist. Ein paar Mal im Monat und gerade in der warmen Jahreszeit wirkt die manuelle Variante dagegen regelrecht erfrischend, bekommt der Haut gut und sorgt ohnehin für ein gründlicheres Ergebnis.

Ein Rasierer muss gut in der Hand liegen
Hochwertiges Rasierzeug kann man zum Beispiel günstig hier kaufen. Männer finden in diesem Shop alles, was das Herz begehrt, lassen es sich bestimmt aber auch gerne von ihrer Partnerin schenken, sollte ein feierlicher Anlass bevorstehen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei natürlich auf dem Rasierer selbst. Während echte Kenner auf Rasierhobel oder -messer vertrauen, geben sich die meisten mit einem typischen Nassrasierer zufrieden, der überlappende Klingen aufweist und bei dem das Schnittrisiko minimiert ist. Statt sich mit billigen Plastikrasierern abzugeben, sollte man allerdings schon ein bisschen mehr Wert auf Qualität und hochwertige Verarbeitung legen. Griffe aus Holz oder Metall liegen deutlich angenehmer in der Hand und erleichtern das Führen über die Haut.
Gehören dazu: Pinsel und Aftershave
Als stilechtes Accessoire darf ein Rasierpinsel nicht fehlen. Er kommt bei der Vorbereitung der Rasur zum Einsatz und dient dazu, den Schaum aufs Gesicht aufzutragen. Kreisende Bewegungen des Pinsels führen dazu, dass sich das Haar aufstellt und die pflegenden Inhaltsstoffe besser von der Haut aufgenommen werden können. Die feinen Borsten sorgen zudem für ein regelrechtes Peeling und befreien das Gesicht von Unreinheiten.
Schließlich ist noch das Aftershave zu nennen, ohne dessen Anwendung eine Nassrasur einfach nicht komplett wäre. Bei einer solchen kommt es nämlich immer zu kleinen Verletzungen der Haut, egal wie vorsichtig man ist. Damit sich die winzigen Abschürfungen nicht entzünden, trägt man ein Aftershave auf, das desinfizierend wirkt und die sensiblen Hautporen schließt. Dabei sollte man darauf achten, dass man zu einer Creme oder einem Balsam greift, welcher ohne Alkohol auskommt und einen wohltuenden Duft versprüht.





Bildquelle: © AbleStock.com/Thinkstock


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