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Multiples Organversagen durch viszerales Fett ist eine gar nicht so seltene Todesursache.
Viszerales Fett ist gefährlich
Oft geht es unmerklich, dass ein Mensch nach und nach an Körpergewicht zunimmt. Hat das überschüssige Körperfett sich erst einmal am Bauch, an den Hüften und am Po festgesetzt, dann ist es schier unmöglich, es wieder los zu werden. Diäten zeigen nicht den gewünschten Erfolg und mit etwas Sport alleine kann man diesem hartnäckigen Fett auch nicht den Kampf ansagen. Diese Fettansammlungen sehen aber nicht nur sehr unschön aus, sondern sie sind der Gesundheit auch sehr abträglich. Diese ungesunden Fettansammlungen bezeichnet man als viszerales Fett, welches die Betroffenen irgendwann unweigerlich schwer krank machen.
Lebensgefährliche Fettablagerungen an und in den Organen
Wer nichts gegen diese unnatürlichen Fettpolster tut, muss früher oder später nicht nur mit Herz- und Kreislauferkrankungen oder Schäden an den Gefäßen rechnen. Es kann im Laufe einer chronischen Adipositas sogar zu lebensgefährlichen Fettablagerungen an und in den Organen kommen. Das sind viele Gründe, sich rechtzeitig um eine gesunde Ernährung und um einen verantwortungsvollen Lebenswandel zu kümmern. Auch von chirurgischer Seite gibt es Hilfe, denn Fettpolster können durch eine Absaugung gründlich entfernt werden.
Auch die Seele leidet unter Fettansammlungen
Es ist aber leider nicht nur der Körper, der extrem durch diese Fettansammlungen beeinträchtigt wird. Auch die Seele leidet, denn attraktiv, schön und schlank wollen doch die allermeisten Menschen sein. Zur eigenen Unzufriedenheit gesellen sich gar nicht selten Probleme mit dem Partner. Jetzt ist es höchste Zeit für das Fettabsaugen Hannover, denn alle Alarmglocken haben bereits geschlagen. Die moderne Medizin vermag eine ganze Menge und dieser kleine Eingriff wird ein großer Schritt zurück zu innerer Zufriedenheit sein. Fett, Wasser, Schlacken und Giftstoffe werden aus dem Körper entfernt und jetzt klappt es endlich wieder mit dem Selbstbewusstsein und mit der Liebe.
Bildquelle: Thorben Wenger - Pixelio.de
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