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Männer, aufgepasst! Was in den Welten der Frauen bereits seit Jahrhunderten Gang und gebe ist, passt auch in den Kosmos des Mannes – es ist gut und wichtig und interessant, die eigene Körper- und Hautpflege nicht außer Acht zu lassen. Aber mehr noch: es ist noch viel spannender, die eigene Produktlinie an Männerpflegeprodukten zu entwerfen.
In diesem sich dem Ende nahenden Jahrzehnt kommt eine Sache immer häufiger vor: Das Benutzen von Bartöl oder Bartbalm. Viele Männer (und auch einige Frauen) haben es sich zum Hobby gemacht, daheim eigene Bartöle und Balms zu mixen, diese mit tollen Duftölen zu versehen und dann auf Märkten diese zu verkaufen.
Was auf den ersten Blick wie eine schier unmögliche Aufgabe an, ist es aber gar nicht. Klar, man sollte sich vorher schon schau machen, auf was genau man sich da eigentlich einlässt, aber so ganz ohne Neugierde funktioniert es auch nicht. Wir wollen Ihnen ein paar der essentiellen Punkte vorstellen, damit Sie vielleicht auch auf den Geschmack kommen, sich selber mal als Barista der männlichen Körperpflege zu versuchen.
Trauen Sie sich was zu
Sollten Sie bereits Bartöl aus dem Drogeriemarkt verwenden, dann schauen Sie sich mal die Zutatenliste an – verstörend, nicht wahr? Viele Begriffe sind nur auf Latein vorhanden und erzeugen so das Gefühl, dass es sich hier mit hoher Kunst auf sich hat. Stimmt aber nur bedingt. Bartöl besteht aus zwei Zutaten – Basisöl und ätherische Öl. Als Basisöl nimmt man oft Mandelöl oder Aprikosen Kernöl, aber es gibt auch zig weitere Öle, die alle unterschiedliche Vorteile mit sich bringen; bei den ätherische Ölen können Sie aus einer schier endlosen Zahl an duftenden Ölen wählen, ganz gleich wonach Ihnen der Sinn steht. Die Zutaten kosten alle nicht viel, schon für wenige Euro kann man sich im Drogeriemarkt mit Ölen eindecken, auch Flaschen zum Abfüllen sind fast überall verfügbar. Schnell nach Hause, Handschuhe für das bessere Handling angezogen und schon kann es eigentlich mit dem Mischen und Mixen losgehen. Eigentlich. Denn eine wichtige Sache müssen wir erwähnen – das Mischverhältnis.
Hier ist es extrem wichtig, nicht zu viel von den ätherischen Ölen mit dem Basisöl zu mischen, sondern maximal 10% der Gesamtmenge, also 1 Tropen ätherisches Öl für 10 Tropen Basisöl. Sonst kann es leicht passieren, dass Hautreizungen entstehen, besonders wenn man das Bartöl nach der Rasur in die gestresste Haut einmassiert. Ähnlich wie im Casino von NetBet wollen Sie zunächst vorsichtig und umsichtig zur Sache gehen um herauszufinden, wie Sie auf solche Spiele und die Gewinnmöglichkeiten reagieren. Wenn Sie sich dann ein wenig wohler fühlen, dann können Sie auch mehr Risiko eingehen.
Beim Balm geht es fester zur Sache
Alle, die sich bereits ein klein wenig mit Bartöl auskennen wissen, dass man sich dann irgendwann auch mal an das Balm wenden will. Die Unterschiede hier sind darin enthalten, dass man für Balm bestimmte Butter nutzt. Diese lässt man dann einmal im Wasserbad schmelzen, vermischt es mit den Basisölen und den ätherischen Ölen und lässt es dann in einer kleinen, handlichen Dose wieder erhärten. Der ganze Vorgang dauert nur wenige Minuten, aber schon hat man ein angenehmes Bartbalm. Der Vorteil von Balm ist, dass es dem Bart zusätzlich Stabilität verschafft, was auf Dauer besser aussieht.
Die Zutaten für beide Arten an Produkten sind günstig in der Anschaffung und außer einem Topf zum Schmelzen der Butter – Sheabutter ist hier am Besten – und Messbecher zum Abfüllen braucht es auch gar nicht viel, um loszulegen.
Viele Öle kosten im Supermarkt oder beim Barber oft mehr als 20€ für 30ml. Für dieses Geld bekommen Sie aber selber so viele Zutaten, dass Sie jahrelang kein Geld mehr für teure Produkte ausgeben müssen. Und dieses Geld lässt sich dann doch besser in Versuche in Slots und andere Casino Spiele investieren; gutgepflegt, versteht sich…
Bildquelle: Joujou - Pixelio.de