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In der heutigen Zeit sind sie kaum noch wegzudenken. Apparaturen zur Zahnkorrektur. Schaut man in das Gesicht eines Jugendlichen, so wird man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Zahnspange in dessen Mund entdecken.
Und das aus gutem Grund: Im Zeitalter des perfektes Aussehens und der gefälschten Realitäten in der Medienwelt wäre eine Zahnfehlstellung wohl die Höchststrafe für einen Teenager.
Doch was tun, wenn man schon einige Jahre vor diesen jungen Wesen geboren wurde und trotzdem unter seinen Zähnen leidet?
Dann sollte man auch im Erwachsenenalter den Schritt zum Kieferchirurgen oder Zahnarzt wagen und das Lächeln optimieren lassen. Schließlich sollte sich ein jeder Mensch mit seinem Lachen wohlfühlen und damit seine Persönlichkeit ohne Angst vor schiefen Blicken unterstreichen können. Denn auch im Erwachsenenalter lässt sich eine Zahnfehlstellung noch korrigieren.
Gründe sich die Zähne richten zu lassen
Die Wünsche nach geraden Zähnen können mindestens so vielfältig sein, wie die Möglichkeiten, dies zu verwirklichen. Im Folgenden sollen daher nur einige der unzähligen Motivationen angerissen werden:
- Schmerzen
- Probleme bei der Nahrungsaufnahme
- Angst, sein Lächeln zu zeigen
- Berufliche Schwierigkeiten (Gerade im Bereich Theater/Schauspiel)
- Wunsch nach mehr Selbstliebe und Selbstbewusstsein
- Vergleiche mit anderen „perfekteren“ Personen
Egal, aus welchen Gründen man mit seinen Zähnen unzufrieden ist, heutzutage gibt es glücklicherweise für beinahe alle Fehlstellungen eine oder mehrere Therapieansätze.
Korrektur der Zähne – Was man wissen sollte
Die Zahnkorrektur im Jugendalter ist allgegenwärtig. Kaum ein Teenie, der nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt einmal Spangenträger ist. Wieso sollte das also nicht auch bei Erwachsenen der Fall sein? Zu empfehlen sind aus diesem Repertoire für Erwachsene feste Zahnspangen und die Schienentherapie.
Bevor diese beide Varianten näher beleuchtet werden, sollte dringlichst darauf hingewiesen werden, dass dieser Text lediglich der Information dient und alles Weitere am besten mit dem Zahnarzt oder Kieferorthopäden des Vertrauens abgesprochen werden sollte.
Die Schienentherapie (Aligner) hat sich bei vielen Zahnfehlstellungen vorteilhaft bewährt. Die durchsichtigen Schienen sind komfortabel im Alltag zu tragen, können zu Mahlzeiten herausgenommen werden und dienen dazu, kleinere Korrekturen am Gebiss vorzunehmen. Um herauszufinden, ob diese Methode für für die eigenen Zähne in Frage kommt, empfiehlt sich ein unverbindliches Beratungsgespräch, beispielsweise bei DocSander, Kieferorthopäde mit moderner Ausstattung in München.
Sollte die Zahnlücke oder der Makel, an dem man sich stört, größer sein, so empfiehlt sich eine feste Zahnspange. Diese bringen den Vorteil mit sich, dass sich spezielle Zähne oder Zahngruppen besser richten lassen. Sie sind für den Patienten selbst zwar etwas weniger ansehnlich als die Schienen, bringen jedoch bessere Erfolge mit sich.
Wichtig ist vor allem auch, nach der erfolgreichen Behandlung dafür zu sorgen, dass die Zähne bleiben wo sie nun sind. Da diese meistens den Drang haben, sich zu bewegen, eignet sich die Anlage eines Drahtes „Retainer“ um sie in Position zu halten.
Wer auch im Erwachsenenalter noch gerade Zähne haben möchte, braucht viel Geduld und auch das nötige Kleingeld. Eine Therapie kann sich, immer abhängig vom Patienten über zwei bis drei Jahre hinstrecken und mehrere tausend Euro kosten. Doch auch hier gilt zu sagen: Es gibt immer einen Weg, der sich in diesem Fall am besten mit dem behandelnden Kieferchirurgen oder Zahnarzt finden lässt.
Für das eigene Selbstwertgefühl und die Ausstrahlung sollten keine Mühen und Kosten gescheut werden, denn am Ende zahlt es sich aus: Man ist glücklich!
Bildquelle: RainerSturm - Pixelio.de
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