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Wer seine Kondition und Fitness stärken möchte, kann das am besten mit den klassischen Ausdauersportarten, wie zum Beispiel Schwimmen, Laufen und Radfahren tun. Wer gerne Inline fährt oder Zumba tanzt, kann das mit diesen zwei Beschäftigungsformen ebenfalls tun. Dein Köper ist nämlich mit einer guten Grundlagenausdauer viel länger leistungsfähig als ohne.
Motivation und Selbstdisziplin
Diese beiden Faktoren sind neben dem tatsächlichen Training die wichtigsten, denn nur, wenn man dauerhaft und konsequent am Ball bleibt, kann man auch Erfolge erzielen. Mit kleinen Tricks kann man sich selbst beim Durchhalten helfen. Man könnte beispielsweise einen Vertrag für sich selbst aufsetzen, an den man sich hält, oder eine Wette mit Freunden abschließen. Als Belohnung für das Einhalten könnte man sich dann etwas Schönes gönnen, etwa ein wenig Spannung und Nervenkitzel bei einem Online-Spiel oder weil es thematisch passt, bei einer Sportwette. Dort gibt es ständig neue Wettanbieter und die Aussicht, attraktive Preise zu gewinnen, ist hoch.
Geeignete Sportarten
Eine Mischung aus Schnelligkeit, Koordination, Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer sind die fünf Fähigkeiten, die Du für ein erfolgreiches Training brauchst. Es ist jedoch schwer, alle fünf Fähigkeiten gleichzeitig zu berücksichtigen – aus diesem Grund solltest Du einen Trainingsplan aufstellen. Die besagten Sportarten wären:
- Kraftsport
- Fitnesstraining
- Crosstrainer
- Rudern
- Mannschaftssportarten (Fußball, Handball, Basketball)
- Turner
- Yogis
- Tänzer
- Tabata
- Zirkeltraining
Koordination brauchst Du, um Deinen Laufstil zu verbessern und somit auch schneller zu werden. Die Beweglichkeit soll Dir bei Deinem Körpergefühl helfen, damit Du Dich insgesamt effizienter bewegen kannst. Deine Muskeln müssen in regelmäßigen Abständen gekräftigt werden, damit Du auf Dauer Verletzungen vermeiden kannst. Die Schnelligkeit benötigst Du, um die Ausdauerbelastung zu verbessern und Deine Reaktionsgeschwindigkeit zu kontrollieren. Ausdauer ist nämlich ein Punkt, den Du brauchst, um bessere Leistungen zu bringen. Kraftsport eignet sich wunderbar, um Deine Körperhaltung und Deine Gelenke zu schützen. Fehlhaltungen führen oft zu schlimmen körperlichen Konsequenzen.
Was hat es mit der Kondition auf sich?
Kondition bedeutet nicht nur, die Ausdauer im Allgemeinen zu verbessern, sondern auch die eigene Gesundheit und Fitness zu stärken, um weiter zu kommen und in den Leistungen höher zu wachsen. Die Kondition beschreibt also deine allgemeine Belastbarkeit. Für ein Konditionstranig musst Du viel mehr tun, als bei einem herkömmlichen Training. Wer ab und an ein bisschen joggt, wird damit nichts für seine Kondition tun. Da Dein Körper nach einem intensiven Training Nährstoffe braucht, solltest Du darüber nachdenken, bestimmte Shakes zu trinken oder Supplemente zu Dir zu nehmen. Ein Konditionstrainingsplan sollte umfangreich sein und am besten von einem ausgebildeten Athletiktrainer oder einem anderen Personal beobachtet werden.
Wenn Du eine gute Kondition hast, kann sich Dein Körper schneller nach einer Anstrengung erholen und die Verletzungsgefahr wird verringert. Du wirst somit automatisch widerstandsfähiger gegen Erkrankungen, weil das Abwehrsystem in Deinem Körper effektiver arbeitet. Gleichzeitig werden die Gefahr für Herz-Kreislauferkrankungen gesenkt, da der Herzmuskel während eines Trainings gestärkt wird. Du wirst zudem besser mit Stress umgehen können, weil Du Dich fitter fühlst und Aggressionen regelmäßig abbaust.
Wichtig ist es, dass Du am Anfang nicht zu viel von Dir selbst verlangst. Peu á Peu musst Du Dich steigern und einen gesünderen Lebensstil führen, um Deiner Gesundheit etwas Gutes zu tun. Übertreibungen haben noch nie jemandem geholfen. Vor dem eigentlichen Training, solltest Du Dich immer aufwärmen, um Deine Muskeln nicht unnötig zu belasten. Sonst bekommst Du nämlich schneller einen Muskelkater, der Dich an einem weiteren Training hindern könnte. Ein dynamisches Warming-Up sorgt für eine höhere Durchblutung, für eine bessere Lungenaktivität, die Muskelleistung wird verbessert, sowie auch die Ausdauer. Du musst zudem regelmäßig trainieren und eine Sportart wählen, die Dir besonders Spaß macht.
Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger - Pixelio.de